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© A1/Screenshot

A1now.tv will mit Eigenproduktionen und neuem Content vor allem bei den Millennials punkten.

A1now.tv bringt Eigenproduktionen und Content speziell für Millennials

A1now liefert die ersten Eigenproduktionen für die mittlerweile 315.000 Nutzerinnen und Nutzer. Mit neuem Content sollen vor allem Millennials begeistert werden.

Die Veränderung des Mediennutzungsverhalten ist ungebrochen, vor allem die jüngeren Zielgruppen sind Spitzenreiter in Sachen mobile Geräte und Video-on-Demand. Lineares Fernsehen ist für Sie etwas aus der Vergangenheit, der Zeitpunkt rückt in den Hintergrund, der Inhalt in den Vordergrund.

A1 präsentiert nun A1now mit den ersten Eigen- und Koproduktionen speziell für Millennials und will sich so gegen die anderen Streaminganbieter behaupten. Bereits 2018 ging ein eigenproduziertes TV-Magazin für E‑Sports on air. Zum Start der neuen Plattform A1now liefert das Unternehmen weitere Inhalte wie „Freeski Sessions” nach. Dabei begleitet ein Kamerateam das junge Freeski-Team des ÖSV von der Vorbereitung bis zur WM nach Park City in den Vereinigten Staaten.

Vom klassichen TV zur Media Company

Ein 3‑köpfiges Team bestehend, aus Jasmin Dickinger, Johannes Natterer und Tanja Sourek unterstützen die Entwicklung weg vom klassichen TV-Anbieter. A1 arbeitet mittlerweile mit jungen Menschen aus der Filmbranche und mit YouTubern zusammen. Das Unternehmen öffnet sich aktiv Richtung heimischer Bewegtbildszene: Jede Idee kann einfach und formlos via E‑Mail an  geschickt werden.

Das A1now Produktionsteam meldet sich direkt und unterstützt bei der Realisierung, egal ob es sich um eine Daily Show, eine Live-Produktion oder ein Feature oder eine Doku handelt. Kreative aus Österreich erhalten so Zugang zu über 315.000 Nutzerinnen und Nutzer, die A1 über die A1Xplore TV-App, on-demand über a1now.tv und auch klassisch erreicht. Dickinger wird unter dem Titel „Content meets Corporate” auch bei der JETZT Video Konferenz über Ihre Erfahrungen sprechen.

Die technische Basis von A1now.tv liefert die Plattform Sportradar OTT, welche die Verwaltung von audiovisuellem Content ermöglicht. Die Lösung wurde von LAOLA1 gemeinsam mit Sportradar, der Muttergesellschaft, in Wien entwickelt. Vermarktet wird das neue Angebot durch Goldbach Austria.

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Gernot Kammerer

Chris Budgen

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In einer vernetzten Welt müssen wir vernetzt denken, um Zusammenhänge zu erkennen. So können wir komplexe Phänomene wie Pandemien, Klimawandel oder Verschwörungserzählungen verstehen. Der Komplexitätsforscher Dirk Brockmann betrachtet die Welt ganzheitlich.