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Die Gaming-Szene erfreut sich immer größerer Beliebtheit und wächst laut aktuellen Angaben auch noch weiter.

Rund 70 Prozent der Gaming-Umsätze durch mobile Anwendungen erwirtschaftet

Laut einer aktuellen Infografik von Kryptoszene.de geht hervor, dass bis zum Jahr 2025 der Anteil sogar auf 72,8 Prozent ansteigen soll. Börsennotierte Spieleentwickler profitieren von dem Aufschwung und zählen nach wie vor zu den größten Profiteuren der Stunde.
Rund 70 Prozent der Gaming-Umsätze durch mobile Anwendungen erwirtschaftet
Die Gaming-Szene erfreut sich immer größerer Beliebtheit und wächst laut aktuellen Angaben auch noch weiter.
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Im Jahr 2025 könnte der weltweit erzielte Umsatz mit Games auf 195,3 Milliarden Euro angestiegen sein. Noch 2018 waren es 85,6 Milliarden Euro. Dies käme einem Anstieg in Höhe von 128 Prozent gleich. Dies geht aus einem aktuellen Artikel von kryptoszene.de hervor. Dabei sorgen insbesondere mobile Anwendungen für hohe Umsätze. Hierzu zählen unter anderem Spiele auf Smartphones und Tablets. In den kommenden fünf Jahren soll der Anteil der Nutzer solcher Spiele von 1,65 auf 2,22 Milliarden nach oben klettern. Bereits heute greift mehr als jeder vierte Weltbürger auf das Angebot solcher mobilen Games zurück. 

Gaming-Markt im Wandel 

Im vergangenen Corona-Krisenjahr erzielten Spiele-Schmieden Rekorderlöse. Von den Umsätzen wurden 185 Milliarden und somit über 90 Prozent mit digitalen Verkäufen eingenommen. Hierbei handelt es sich größtenteils um Mikrotransaktionen und Ingame-Käufe. Die Branchenplattform „Gamesindustry” berichtete ebenfalls. 

Gaming Aktien nach wie vor gefragt 

Indes zeigen Auswertungen von Google-Suchanfragen, dass sich Gaming-Aktien nach wie vor großer Beliebtheit erfreuen. Der Google-Trend-Score für Gaming-Aktien notiert bei einem weltweiten Vergleich auf 78, wobei ein Wert von 100 für die größtmögliche relative Nachfrage steht. Binnen der letzten 365 Tage stieg die Notierung des VanHeck Gaming ETF um 67,2 Prozent. Dieser umfasst Unternehmen, die mindestens die Hälfte ihrer Umsätze mit Videospielen, E‑Sports oder entsprechender Hard- oder Software erzielen.

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Elisa Krisper

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Chris Budgen

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