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© 123C Digital Consulting GmbH

123C Digital Consulting erweitert sein Team mit Daniel Renggli in der Schweiz (Daniel Renggli, Thomas Apollonio, Harald Grabner

123C Digital Consulting expandiert: Digital-Beratung aus Österreich für Schweizer Unternehmen

123C Digital Consulting kooperiert mit Schweizer Digital- und Marketingexperten Daniel Renggli. Das österreichische Beratungshaus ist ab sofort in der gesamten DACH-Region vertreten.

„Obwohl die Schweiz im europäischen Vergleich einen hohen Digitalisierungsgrad aufweist und sogar noch weit vor Österreich und Deutschland liegt, tun sich vor allem KMU nach wie vor schwer damit, digitale Opportunitäten zu realisieren. Sie stehen vor der Herausforderung, mit begrenzten Ressourcen im Dschungel der Digitallösungen die richtige Strategie zu finden und diese vor allem im Alltag konsequent umzusetzen“, weiß Thomas Apollonio, Geschäftsführer der 123C Digital Consulting GmbH. Mit einem eigens entwickelten Reifegrad-Modell will die Digitalberatung genau dieses Problem lösen.

In drei Schritten sollen Entscheider mit einer individuellen Strategie für ihr Unternehmen ausgestattet werden. „Im ersten Schritt – dem Framing – ermitteln wir mithilfe eines umfassenden Fragebogens sowie Tiefeninterviews den Status Quo und bestimmen den aktuellen Reifegrad. So lassen sich im zweiten Schritt Wege auf der digitalen Landkarte aufzeigen, mit denen Unternehmen zu ihrem Ziel gelangen können“, erklärt Apollonio das Vorgehen. Erst wenn Transparenz zu Ist- und Ziel-Zustand herrscht, lassen sich laut 123C Digital Consulting im dritten Schritt Strategien für die digitale Transformation entwickeln und durchspielen.

Digitalisierung in der Schweiz: Wertschöpfungspotenziale erkennen

Wenn es um die spezifischen Herausforderungen Schweizer Unternehmen bei der digitalen Transformation geht, setzt 123C Digital Consulting künftig auf das Know-how von Daniel Renggli. Als Digital- und Marketingexperte ist er in der Branche ein bekanntes Gesicht. Der gebürtige Schweizer war während seiner Laufbahn in leitenden Positionen bereits für Tech-Riesen wie Oracle, Microsoft und SAP tätig sowie als Principal Consultant für PwC. Derzeit arbeitet er als unabhängiger Berater für Marketing und Customer Experience und fungiert als Business Development Manager für Hase & Igel, ein Start-up aus Deutschland, das im Bereich KI-gestützte Datenanalyse tätig ist.

Renggli nennt vor allem zwei Faktoren, die die digitale Transformation im Mittelstand bremsen: „Digitalisierung sollte zum einen als Chefsache betrachtet werden. Nicht nur, weil die Belegschaft im gesamten Prozess mitgenommen werden muss. Es geht um fundamentale unternehmensstrategische Entscheidungen, die ganze Geschäftsmodelle beeinflussen können. Change Management und Transformation sind ein riesiges Thema.“ Ein zweiter Faktor, der bremst: Laut Renggli liegt der Fokus bei der Digitalisierung von Prozessen bislang vor allem auf internen Abläufen, die die Effizienz im Unternehmen steigern. „Was viele Unternehmer vernachlässigen, sind Fragen der Wertschöpfung. Wo können wir digitalisieren, um Werte zu generieren? Um Kunden einen Mehrwert zu bieten? Wer sich künftig diesen Fragen widmet, muss sich auch nicht vor disruptiven Start-ups fürchten.“

Renggli kennt zudem die individuellen Herausforderungen verschiedener Branchen: Der Digital- und Marketingexperte war in seiner Laufbahn bereits für den Retail-Sektor, Banken, die Baubranche, IT-Firmen, die Dienstleistungsbranche und den Bereich E‑Commerce beratend tätig. Mit 123C Digital Consulting berät er ab sofort den Schweizer Mittelstand hinsichtlich ihres digitalen Wertschöpfungspotentials.

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Elisa Krisper

Chris Budgen

„Im Wald vor lauter Bäumen” von Dirk Brockmann

In einer vernetzten Welt müssen wir vernetzt denken, um Zusammenhänge zu erkennen. So können wir komplexe Phänomene wie Pandemien, Klimawandel oder Verschwörungserzählungen verstehen. Der Komplexitätsforscher Dirk Brockmann betrachtet die Welt ganzheitlich.