Küchenmaschinen, Standmixer und jede Menge Zubehör: Die Gerätevielfalt des britischen Herstellers ist in über 100 Standortländern längst unabdingbar geworden. Bei Kenwood laufen Qualität und Design seit bald 75 Jahren zusammen, und auch im DACH-Raum ist die Marke unter Koch- und Backfans äußerst beliebt. Nun hat sich die Brand dazu entschlossen, ihren Social-Media-Auftritt zu optimieren und für jüngere Zielgruppen zu erschließen – und holt sich dafür Expertise von außen. Mit Mitte November übernimmt die agency von 1000things die Social-Media-Betreuung des Küchengeräteherstellers.
Frisch gebackene Kooperation verspricht neue Content-Zutaten
Ausschlaggebend für die Entscheidung waren laut Beatrix Karro, Marketingmanagerin bei Kenwood, folgende Punkte: „Wir haben uns aufgrund der langjährigen Expertise im Social-Media-Bereich, der Erfahrung mit jüngeren Zielgruppen und aufgrund ihrer eigenen erfolgreich geführten Plattform für 1000things entschieden. Das Gesamtpaket aus Agentur und Medienhaus sehen wir als zusätzlichen Vorteil. Die kreativen Ideen im Pitch sowie das kompetente Auftreten haben uns schlussendlich überzeugt.“ Mit 15. November liegt die Betreuung aller Social-Media-Kanäle, die Content-Produktion, Ads-Schaltungen sowie das Community Management in der Hand der österreichischen Agentur. „Wir freuen uns sehr, dass Kenwood Österreich uns das Vertrauen schenkt, sämtliche Social-Media-Kanäle zu betreuen, und mit uns einen neuen Weg beschreitet”, so Lukas Lindmeier, Creative Director von 1000things.
Gut gemixt ist halb gebacken: Kurzvideos, Idea Pins und interaktive Storys
Der Siegeszug des Bewegtbilds trifft auf die neu entflammte Backfreude der Teens und Twens: Mit viel Liebe zu Detail und Farbe sollen Kurzvideos die Lust aufs Nachmachen, Ausprobieren und Experimentieren wecken. Auch Idea Pins auf Pinterest sollen mit köstlichen Zubereitungsideen dazu animieren, wieder einmal zum Mixer zu greifen. Auf Instagram setzt man besonders auf Interaktion: Quiz‑, Frage- und Umfrage-Sticker bieten nicht nur Einblick in die Präferenzen der Community, sondern sorgen auch für mehr Engagement auf dem Weg zur Love Brand.